Montag, 16. Februar 2015
Helau liebe Leser...
...passend zum Karnevals-Wochenende möchte ich euch meinen blog in dieser Woche in Büttenreden-Form präsentieren. Ich hoffe euch gefällt dieses Experiment.


1. Happy End(ing) fü Neureuther

Platz sieben nach dem ersten Lauf,
brachte den Felix ganz schlecht drauf
Im zweiten wollte er nun schneller runter,
aber auch danach war er nicht munter
Kamen noch der Dopfer und der Grange,
vorbei schien die Medaillenchance
Doch die gut platzierten Schweden,
machten nur negativ von sich reden
Dann der Horror-Skilauf von Horoshilov,
Vielleicht doch noch Bronze – hoff'!
Oben stand nur noch der Hirscher
ein ganz flinker durch-die-Stangen-Pirscher
Der Österreicher schien nervös,
fädelt ein – wie desaströs!
Also doch noch die Medaille für den Felix,
nicht das erhoffte Gold, aber besser als nix!
Tätä, Tätä, Tätä!

Autor: Andreas Arens.


2. Sensationsflüge in Norwegen

Bei der Weitenjagd in Vikersund,
lief am Samstag alles rund
Prevc fliegt auf 250 Meter,
stürzt er? - Nein, die steht'er
Den alten Weltrekord gebrochen,
der neue hält wohl 100 Wochen
Am Sonntag will es Vassiliev wissen,
doch wird der Russe zu Boden gerissen
Die 254 Meter zählen nicht,
und dann schmerzt noch das Gesicht
Und was ist mit Anders Fannemel,
macht aus seiner Skiflug-Liebe keinen Hehl
Er springt aggressiv, wie ein Verrückter,
die heimischen Fans werden immer verzückter
Er holt den Rekord zurück in sein Land
die Weitenrichter haben 251,5 Meter erkannt
Das Publikum jetzt außer Rand und Band
als Weltrekordler ist Fannemel nun bekannt.

Mer lasse dr Rekord in Norwesche, dann da jehört'er hin!
Autor: Andreas Arens.


3. Klatsche für den HSV

0:8 für den HSV,
die Hamburger Fußball-Welt ist grau
stirbt der Bundesliga-Dino wirklich aus?
Für alle Hanseaten wäre das ein Graus
Pauli muss wohl runter in die Dritte,
Fußball-Gott, was soll das bitte?
Haben die Hamburger dir was getan,
oder warum wird mit diesen Teams so verfahren?
Es schien doch gerade wieder besser zu werden,
selbst die Kritiker hatten kaum noch Beschwerden
Und jetzt das: die höchste Niederlage aller Zeiten,
wird dem Joe noch lange Kopfschmerzen bereiten
Robben, Müller, Götze hatten Spaß,
was man am Ende am Ergebnis las
Die Hamburger kennen sich mit Sturmfluten aus,
aber die Bayern spielen mit ihnen Katz' und Maus,
die HSV-Defensive spendet nur noch Applaus,
so fliegt man wirklich aus der Liga raus!

Hamburg alaaf, Bayern helau!
Der Autor? Hm, eher mau...
Autor: Andreas Arens.

4. Mikkelsen verpasst ersten WRC-Sieg

Der Mikkelsen im Polo von VW,
fuhr sehr schnell über den schwedischen Schnee
Mithalten konnte nur Thierry Neuville,
aber der fährt Hyundai, also: chill!
Der Finne Latvala – ei der Daus –
ist nach Fehler ja schon raus
Doch Ogier noch sehr weit hinten,
fängt jetzt richtig an zu pinten
So bleibt es spannend bis zum Ende,
schafft Ogier doch noch die Wende?
Neuville legt vor, nicht allzu schlecht,
Ogier sagt: jetzt erst Recht!
Brennt eine Fabelzeit in Schnee und Eis,
jetzt wird der Fight so richtig heiß
Mikkelsen bleibt zunächst cool,
doch kippt er bald aus seinem Stuhl
Ein Dreher kurz vor Schluss – oh je!
Der Sieger heißt schon wieder Ogier.

AUTOr: Andreas Arens.

5. Meenz bleijbt Meenz - wie es singt un' lacht,
un' lächelnd doch im Schlaf erwacht

De Meenzer Fassenach', es is' soweijt,
middlerweile sin' se alle breijt
De Kaspar soll nu' geh'n,
tu ich de Weld dä' noch versteh'n?
Vorhär de' Tränä supä-toppp,
un' nu' de' allergrößte Floppp?
Däs gehd in meene Kopf nich' rei',
aber ich will ja auch kei' Meenzer sei'
Denn middlerweile sin' se alle breijt,
de Meenzer Fassenach' – es is' soweijt!

Autor: Andreas Arens.

Wenn ihr einen etwas ernsthafteren Artikel "braucht" klickt unter Navigation mal auf Themen. Dort - unter der Kategorie Wintersport - findet ihr eine Prognose zur nordischen Ski-WM in Falun. Dieser Artikel wird ab Aschermittwoch auch auf der Startseite zu finden sein.



Montag, 19. Januar 2015
Ahoi liebe Leser!
In dieser Woche ist der Ausblick auf die alpinen und nordischen Skiweltmeisterschaften Thema meines blogs. In der nächsten Woche wird es dann wieder Fußball-lastiger. In der Navigationsleiste (rechts >)
unter Themen findet ihr im Fach Wintersport auch meine persönliche Medaillen-Prognose für die Alpin-WM in Colorado.



Sonntag, 18. Januar 2015
Vorschau zur nordischen Ski-WM in Falun (18. Februar bis 1. März)
Für die nordischen Skisportler beginnen die Weltmeisterschaften erst in einem Monat. Die Zeit zwischen dem Neujahrshöhepunkt (Tour de Ski, Vierschanzentournee) und dem Großereignis (WM oder Olympia) wird traditionell von einigen Athleten zur Regeneration oder zum Training genutzt. Ein Anlass also, um die erste Saisonhälfte zu analysieren, mit Blick auf die Medaillenchancen der DSV-Athleten bei der WM im schwedischen Falun.

Für eine postive Überraschung in dieser Saison sorgten die deutschen Skilangläuferinnen, wie ein Blick auf den Weltcupstand zeigt.
1. Marit Björgen (NOR/11 Siege)
2. Therese Johaug (NOR/6 Siege)
3. Heidi Weng (NOR)
4. Ragnhild Haga (NOR)
5. Ingvild Flugstad Östberg (NOR/2 Siege)
6. Nicole Fessel (D)
7. Denise Herrmann (D)

15. Stefanie Böhler (D)

Die Norwegerinnen dominieren in dieser Saison mehr denn je. Von möglichen 57 Podestplätzen holten die Damen aus dem hohen Norden sagenhafte 51 Stück. Natürlich gingen auch alle 19 Siege nach Norwegen. Unter den ersten Acht der Gesamtwertung liegen sechs Norwegerinnen. Da sind die Positionen 6 und 7 der Deutschen Nicole Fessel und Denise Herrmann ganz besonders zu würdigen, ebenso wie der zweite Rang von Fessel beim Weltcup im schweizerischen Davos, wo sie sich nur der überragenden Marit Björgen geschlagen geben musste.
Diese Ergebnisse waren vor der Saison so nicht zu erwarten. Dank der konstanten Leistung von Stefanie Böhler können sich die DSV-Damen auch berechtigte Hoffnungen auf eine Staffelmedaille bei der WM machen. Bei ihrem Heimspiel wird dann aber bestimmt auch mit den Schwedinnen zu rechnen sein. Gerade in den Einzeldisziplinen dürfte es daher schwer werden, eine Medaille zu erringen. Besonders dann, wenn die Polin Jusztyna Kowalczyk doch noch zu ihrer Normalform finden sollte.
Bisher deutet aber alles auf ein norwegisches Medaillenfestival hin. Bei den Damen ist es gar nicht mal unrealistisch, dass sie alle möglichen Medaillen aus dem ungeliebten Nachbarland mit nach Hause nehmen. Dann blieben nur jeweils Silber und Bronze in der Staffel und im Teamsprint für alle anderen Nationen. Auf diese zwei Rennen werden die deutschen Starterinnen wohl auch ihr Hauptaugenmerk richten – wie bereits erwähnt, mit guten Chancen auf zumindest eine Medaille.

Etwas anders sieht das bei den Herren aus. Bis zum zweitletzten Tag der Tour de Ski (Anfang Januar) hatte kein einziger DSV-Athlet die interne Norm erfüllt, kein Sportler stand unter den Top 60 (!) der Gesamtwertung.
1. Martin Johnsrud Sundby (NOR/4 Siege)
2. Petter Northug (NOR/2 Siege)
3. Calle Halfvarsson (SWE)
4. Dario Cologna (CH/1 Sieg)
5. Jewgenij Belov (RUS)
6. Finn Hagen Krogh (NOR/1 Sieg)

Nach dem Rücktritt der goldenen Generation um Axel Teichmann (Gesamtweltcupsieger 2004/05, Weltmeister 2003 und 2007) und Tobias Angerer (Gesamtweltcupsieger 2005/06, 2006/07, Tour de Ski-Sieger 2007) schien nichts mehr übrig vom Ruhm der 2000er Jahre. Und plötzlich gewinnt Tim Tscharnke völlig überraschend eine Tour-Etappe im Val di Fiemme. Zwei weitere DSV-Athleten konnten sich in diesem Rennen das WM-Ticket sichern.
Trotzdem sollten sich die deutschen Langläufer keine großen Hoffnungen auf Medaillen bei der WM machen. Auch hier kommen die Favoriten aus Norwegen und Schweden. Das schwedische Team bereitet sich – wie auch die Frauen – ganz besonders auf die Heim-WM in Falun vor. In den Teamrennen dürfte es deshalb spannend werden zwischen den beiden skandinavischen Konkurrenten.
In den Distanzrennen sind neben den Norwegern – insbesondere Martin Johnsrud Sundby sowie „enfant terrible“ Petter Northug – und den Schweden (Halfvarsson, Hellner, Richardsson, Olsson) auch der schweizerischen Langlauflegende Dario Cologna und Alexej Poltoranin aus Kasachstan Einzelmedaillen zuzutrauen. Abzuwarten bleibt, ob die Russen zu der Stärke der vergangenen Jahre zurückfinden. Im Sprint wird es wohl ein offenes Rennen zwischen allen skandinavischen Startern und dem Italiener Federico Pellegrino sowie dem ein oder anderen Russen (am ehesten Alexej Petukhov).
Vielleicht gibt es bei der nordische Ski-WM in Falun ja auch eine ganz besondere Überraschung: eine Langlaufmedaille für Großbritannien. Andrew Musgrave, der vor einigen Jahren schon mal mit einem Sieg bei den norwegischen Meisterschaften von sich Reden machte – was in den norwegischen Medien nicht so gut ankam: wie konnte der Brite sich erdreisten... – lief auf einer Verfolgungsetappe der Tour de Ski die schnellste Netto-Zeit. Leider zählte das nicht als offizieller Sieg (da nur das Gesamtergebnis gewertet wurde), es zeigt aber, dass Musgrave durchaus das Potenzial für Top-Platzierungen besitzt.


Besser als bei den deutschen Langläufern sieht es bei den Skispringern aus. Zwar verlief die Vierschanzentournee – vor allem die Stationen in Deutschland – ein Mal mehr nicht nach Wunsch, dafür konnte man sich bei fast jedem anderen Weltcup-Springen über einen Podestplatz freuen. Auch beide Teamspringen – den Auftakt in Klingenthal und gestern in Zakopane – entschied das DSV-Team für sich. Im Gesamtweltcup sind die Deutschen (noch) nicht unter den ersten drei zu finden, da kann sich vor und nach der WM allerdings noch sehr viel ändern.
1. Stefan Kraft (AT/877/2 Siege)
2. Michael Hayböck (AT/799/1 Sieg)
3. Peter Prevc (SLO/764/kein Sieg)
4. Severin Freund (D/753/2 Siege)
5. Roman Koudelka (CZ/656/3 Siege)
6. Anders Fannemel (NOR/620/1 Sieg)
7. Simon Ammann (CH/556/2 Siege)
8. Noriaki Kasai (JP/540/1 Sieg)
9. Gregor Schlierenzauer (AT/495/1 Sieg)
10. Richard Freitag (D/456/2 Siege)

14. Anders Jacobsen (NOR/292/1 Sieg)
16. Kamil Stoch (PL/234/1 Sieg)

Insgesamt sechs Saisonsiege und fünf weitere Podestplätze, sowie die Führung im Nationen-Weltcup sind eine sehr gute Bilanz für die deutschen Skispringer. Auch der 6. Rang in der Tournee-Gesamtwertung Tournee durch Richard Freitag (mit seinem Sieg in Innsbruck) war am Ende nicht so schlecht. Vielleicht klappt es ja bei dem anderen Großereignis dann richtig. Allerdings kann man für die WM in Falun keine wirklich zuverlässigen Aussagen treffen. Am ehesten noch für das Teamspringen: Deutschland, Österreich und Norwegen stehen in puncto Ausgeglichenheit zur Zeit etwas vor Slowenien, Japan oder Polen. Als Olympiasieger und zweifacher Saisonsieger sind die DSV-Adler wohl favorisiert.
Im Unterschied zum Weltcup wird bei der WM auch von der Normalschanze gesprungen. Hier kommt es dann besonders auf die Absprungkraft an, traditionell eine Domäne der Österreicher. Mein Favorit ist aber ein anderer: Richard Freitag. Der Sachse hat die nötige Power in den Beinen um von der Normalschanze erfolgreich zu sein und die Form stimmt seit dem Sieg in Engelberg auch wieder. Weitere absprungstarke Springer, außer den Österreichern, sind Roman Koudelka, Peter Prevc sowie die zur Zeit (noch) im Aufbautraining befindlichen Simon Ammann und Andreas Wellinger.
Die Großschanze ist in Falun nicht ganz so groß (Hillsize 134) und damit könnte eigentlich das Gleiche gelten, wie für die Normalschanze. Sicherlich werden hier aber die Norweger etwas stärker auftreten. Mein Favorit lautet Anders Jacobsen. Der Norweger hat in diesem Jahr wieder gezeigt: wenn er den Sprung perfekt trifft, fliegt kaum einer besser als er. Gute Chancen haben außerdem noch die beiden Deutschen Freitag und Freund, Tournee-Gewinner Stefan Kraft, Oldie Noriaki Kasai und Doppelolympiasieger Kamil Stoch aus Polen, der nach seiner OP immer besser in Schwung kommt. Die Generalprobe im Vorjahr gewann Severin Freund vor Prevc und Kasai.

Eine weitere Disziplin, die nur bei den Weltmeisterschaften gesprungen wird, ist der Mixed-Wettkampf. Von der Normalschanze gehen jeweils zwei Frauen und zwei Männer an den Start. Österreich, Deutschland, Japan und Slowenien sind die Nationen, die sowohl bei den Männern als auch bei den Damen über Spitzenathleten verfügen.

Bei den Frauen sind erst 4 Weltcup-Wettbewerbe absolviert.
1. Sara Takanashi (JP/296)
2. Spela Rogelj (SLO/246)
3. Daniela Iraschko-Stolz (AT/242)
4. Carina Vogt (D/228)
5. Irina Avvakoumova (RUS/172)
6. Katharina Althaus (D/137)

Topfavoritin auf den (einzigen) WM-Titel von der Normalschanze ist ganz klar Sara Takanashi, die 17 der letzten 22 Weltcup-Springen für sich entscheiden konnte. Die einzige, die vor ihrer 15-monatigen Verletzungspause mit der Japanerin mithalten konnte war Sarah Hendrickson. Wenn die US-Amerikanerin wieder zu dieser Form findet könnte sie ihren Titel verteidigen. Gute Chancen auf Medaillen haben auch Olympiasiegerin Carina Vogt, die bei der Premiere des Damen-Skispringens in Sotchi die Schwäche von Takanashi zu nutzen wusste und in Zao ihren ersten Weltcupsieg feierte, sowie Altmeisterin Daniela Iraschko-Stolz und Newcomerin Spela Rogelj.


Die Nordische Kombination bleibt die einzige olympische Disziplin ohne die Beteiligung von aktiven Frauen. Die FIS will das so schnell wie möglich ändern, noch gibt es aber nicht genügend konkurrenzfähige Sportlerinnen. Und auch die Herren haben bereits mit fehlender Medien-Präsenz und zu wenigen Weltcup-Orten zu kämpfen. Dabei ist die Kombination aus Skispringen und Skilangkauf eine besondere sportliche Herausforderung, die aus deutscher Sicht auch noch sehr erfolgreich betrieben wird, wie ein Blick auf die Weltcup-Gesamtwertung verdeutlicht.
1. Eric Frenzel (D/621)
2. Fabian Rießle (D/476)
3. Akito Watabe (JP/437)
4. Bernhard Gruber (AT/394)
5. Johannes Rydzek (D/385)
6. Jan Schmid (NOR/368)
7. Mikko Kokslien (NOR/365)
7. Havard Klemetsen (NOR/365)
9. Magnus Hovdal Moan (NOR/330)
10. Jason Lamy Chappuis (F/240)

Bei der WM in Falun gibt es vier Wettbewerbe. Favoriten auf die Einzel-Medaillen sind die oben genannten. Hinzu kommen Olympiasieger Jörgen Grabak und Magnus Krog aus Norwegen sowie der Österreicher Lukas Klapfer. Im Teamwettbewerb erwarten alle ein packendes und traditionsgeladenes Duell zwischen Deutschland und Norwegen. Beim Teamsprint, der mit jeweils 2 Startern pro Nation bestritten wird, könnten, neben den beiden Top-Teams, auch die Österreicher, Franzosen, Japaner und eventuell sogar die US-Amerikaner oder Italiener ein Wörtchen bei der Medaillenvergabe mitreden.

Insgesamt verspricht auch die Nordische Kombination spannende und abwechslungsreiche Wettkämpfe für die Weltmeisterschaften in Schweden. Nur die Langlauf-Wettbewerbe könnten, was die Medaillenvergabe anbelangt, etwas einseitig werden. Insgesamt 21 mal (4 in der nordischen Kombination, 5 im Skispringen und jeweils 6 im Skilanglauf der Damen und der Herren) werden Gold, Silber und Bronze in Falun verteilt. Favorit auf den ersten Platz im Medaillenspiegel ist eindeutig Norwegen. Wenn es gut läuft streitet sich das deutsche Team mit Gastgeber Schweden um den zweiten Platz.

Autor: Andreas Arens.

Anmerkung: Weltcup-Stände vom 18. Januar 2015.



Freitag, 2. Januar 2015
Ahoi Sportsfreunde...
......ein frohes neues Jahr!
In meiner Neujahrsausgabe findet ihr den Artikel "2014 - Das Revival der Dreierkette", die erste Folge der Serie "Ursprünge des Fußballs" und eine Halbzeitbilanz zur Vierschanzentournee.

Die nächste Ausgabe folgt leider erst am 17./18. Januar.



Donnerstag, 1. Januar 2015
Ahoi Sportsfreunde...
...ein frohes neues Jahr!
In meiner Neujahrsausgabe findet ihr den Artikel "2014 - Das Revival der Dreierkette", die erste Folge der Serie "Ursprünge des Fußballs" und sehr bald auch eine Halbzeitbilanz zur Vierschanzentournee.



Sonntag, 28. Dezember 2014
Ahoi Sportsfreunde...
...ich begrüße euch zu meinem Blog "Das Sport zum Sonntag"! Ich möchte euch regelmäßig (samstags oder sonntags) mit aktuellen oder historischen Beiträgen rund um das Thema Sport unterhalten und informieren.

Aktuelle Artikel:
Topthema: Die Vierschanzentournee 2015 - Favoriten und Legenden

außerdem:
Sportler des Jahres 2014 (sportzumsonntag.blogger.de/topics/Sonstiges)
Statistik, Vierschanzentournee (sportzumsonntag.blogger.de/topics/Wintersport)

Demnächst:
In Planung ist die Serie "Vorläufer des Fußballs". An Silvester oder Neujahr sollte der erste Artikel fertig sein.
Ein aktuelles Thema ist für diesen Termin ebenfalls vorgesehen.

Viel Spaß beim Lesen und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht euch
Andreas Arens.